Der Zauberer vom Kilimandscharo (Die ferne Zeit)

Als Dr. Adler in Sansibar eine Forschungsexpedition ausrüstet, deren Ziel der Kilimandscharo ist, ranken der Sklavenhändler Mohammed und sein Komplize Sadi ein finsteres Komplott gegen ihn. Doch sie ahnen nicht, daß Dr. Adler nicht ein einfacher Reisender ist, sondern in seinen Kisten mächtigen Zauber mit sich führt.


Der Baumtöter (Die ferne Zeit 36)

1880 segelt der Gärtner Hans Ruhl nach Kamerun. Dort soll er Dr. Graubart helfen eine Plantage anzulegen. Doch das ruhige Gärtnerdasein währt nicht lange; schon bald suchen der junge Afrikaner Ekoë und seine Schwester auf der Plantage Zuflucht vor der Blutrache der Dorfbewohner von Buëa.


Der Sklave des Haussa (Die ferne Zeit)

Der junge Nkole wohnt mit seinen Eltern in einem kleinen Dorf im Hinterland von Kamerun. Eines Tages überfallen muslimische Sklavenjäger das Dorf. Nach dem Vorbild des Propheten Mohammed werden erwachsene Männer und alte Frauen getötet und nur jüngere Frauen, Mädchen und Jungen eingefangen. So wird Nkole in die Sklaverei verschleppt. Als eine Einheit der deutschen Schutztruppe in diese Gegend vordringt, um die Sklaverei zu bekämpfen, kommt es zum Kampf der Kulturen, zwischen islamischem Mittelalter und europäischer Moderne.


Der Tabakbauer von Usambara (Die ferne Zeit)

Tom Mkilindi entstammt einem königlichen Geschlecht in Ostafrika, doch er ist in einer deutschen Missionarsfamilie aufgewachsen. Als Erwachsener kehrt er inkognito in seine Heimat zurück. Er beginnt eine Lehre auf einer Plantage, wird aber schon bald in eine Verschwörung arabischer Sklavenjäger verwickelt, deren Ziel es ist, die Macht im Land zu ergreifen.


Pioniere der Kultur in Deutsch-Südwestafrika (Die ferne Zeit)

Der junge Kurt Nurke reist auf der Suche nach einem reichen Erbonkel in die Kolonie Deutsch-Südwestafrika. In der Walfischbai gelandet, gerät er in die Gesellschaft rauher Goldgräber, die mit ihm ins Landesinnere ziehen, wo Nurke bald seinen Mann stehen muß.


Die Tanzdiebe (Die ferne Zeit)

Der Zoologe Doktor Herter und sein Assistent, der Maler Mehring, reisen nach der Insel Yap in den Karolinen, um naturwissenschaftliche Studien anzustellen. Doch schon bald werden sie in einen verworrenen Kriminalfall verwickelt und fühlen sich durch Diebe, Spione, Schmuggler und Piraten bedroht...


Sturmhaken: Abenteuer im Bismarck Archipel (Die ferne Zeit 35)

1879 Der junge Franz Sturm investiert sein gesamtes Vermögen in die Kolonie ‚Neu-Frankreich’ in Neuguinea und macht sich mit einem Auswandererschiff selber auf den Weg in das verheißene Paradies. Dort angekommen stellt es sich heraus, daß er auf einen Hochstapler hereingefallen ist und eine Zeit der Not beginnt. Kannibalen, Sklavenjäger und die unerbittliche Natur Neuguineas stellen Franz auf harte Proben...


Der Dewarra-Millionär

Deutsch Neuguinea: Der junge Fritz Walter hat auf der Insel Neu-Mecklenburg eine kleine Niederlassung gegründet. Hier muß er sich gegen den Stammeshäuptling, wilde Krieger und die geheimnisvollen Duk-Duk behaupten. Eines Tages erhält er Nachricht von der Ermordung eines anderen Deutschen durch dessen Dienstleute. „Trau, schau, wem?“ in einem Land, in dem Menschenfleisch auf dem Speisezettel steht…


Der Ostafrikaner: Eine deutsche Kolonialgeschichte aus vergangener Zeit. (Die ferne Zeit 34)

1504 Konrad von Kulm in Thüringen ist besessen von der Idee, die Quellen des Nils und die geheimnisvollen Mondberge in Afrika zu entdecken. In Portugal schifft er sich mit einer portugiesischen Flotte nach Indien ein, doch des Hochverrats bezichtigt, wird er alleine an der Küste Ostafrikas ausgesetzt.


Der Kaffeepflanzer von Mrogoro (Die ferne Zeit 39)

Otto Braun ist in ein entlegenes Gebiet in Deutsch-Ostafrika gezogen, um eine Versuchsstation anzulegen, in der der Kaffeeanbau ausprobiert wird. Sein Leibdiener ist der Junge Uledi, der ihm fleißig hilft. Doch eines Tages erfährt Uledi, daß sein Vater einst ein Sklavenhändler war, der durch die Deutschen zu Tode kam. Uledi sinnt auf Rache...


Der Fürst des Mondlandes (Die ferne Zeit 40)

Deutsch-Ostafrika im 19. Jahrhundert 
Herr Schmidt ist Elfenbeinhändler und möchte ins Landesinnere reisen, um von Jägern das kostbare Elfenbein einzutauschen. Insgeheim jedoch, plant er zu den sagenumwobenen Mondbergen zu reisen, wo der Legende nach einst ein König mit weißem Gesicht, dem Mondgesicht, herrschte.


Unter den Palmen von Bagamojo (Die ferne Zeit 38)

Karl Werner und sein Diener Johann fahren nach Sansibar, um von dort aus in der Zeit unmittelbar vor der deutschen Kolonialherrschaft ins wilde Ostafrika auf Jagd zu gehen. Es ist ein Land verflucht von mordenden Barbarenhorden, Sklavenjägern und Krieg.


Am Victoria-Njansa: Eine ostafrikanische Kolonialgeschichte (Die ferne Zeit)

Muranga ist ein tapferer und kühner Krieger in einem ostafrikanischen Königreich und steigt schnell in der Gunst seines königlichen Herrn. Doch auch er muß bald erkennen, daß die Gunst des Königs ein zweischneidiges Schwert sein kann. Indes der König sich immer schlimmeren Grausamkeiten hingibt, ringen muslimische Araber und Deutsche um Einfluss in dem Königreich.

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Das Kreuz am Tanganjika (Die ferne Zeit)

Über Jahrhunderte mußte Ostafrika unter der Schreckensherrschaft muslimischer Sklavenjäger leiden. Der Sklavenhandel wird von den Deutschen zwar verboten, doch reicht ihre Macht zu Beginn der Kolonialzeit in Deutsch-Ostafrika noch nicht weit ins Landesinnere, wo die Araber nach wie vor Sklavenjagden veranstalten. Der deutsche Händler Starke hat sich am Tanganjikasee niedergelassen. Als seine Handelsniederlassung von arabischen Sklavenjägern terrorisiert und bekriegt wird, sendet er einen verzweifelten Hilferuf an die deutsche Schutztruppe. In einem Wettlauf um Leben und Tod eilt Leutnant Werner – ein ehemaliger Schulfreund – mit seinen Askaris zu ihm.


Dr. Heinrich Kling erhält durch einen Jugendfreund in Venezuela die Gelegenheit, eine Expedition in unerforschte Gegenden des Landes zu leiten. Sein Führer ist der Indio Harpyia. Doch Harpyia hat größeres im Sinn: er träumt davon General zu werden und die Macht im Lande zu ergreifen.